Wolperding
Wolperding                                                                            
Die kleine Geschichte der Wolpertinger
Man sagt, er sei eine Mischung aus Trollen, Schratzen, Truden oder doch Kobolden ?
Er ist in der Regel etwa 30 cm groß, aber glaubt man den Erzählungen, wird er viel größer beschrieben.
Das hasenähnliche Wesen trägt ein Hirschgeweih auf der Stirn oder doch ein Einhorn ?
Es hat glühend rote Augen oder doch gelbe wie eine Katze ?
Es hat Zähne wie ein Vampir oder ein Gebiss wie ein Pferd ?
Es hat Füße wie ein Marder oder Krallen wie ein Adler ?
Sein Schwanz ist buschig wie der eines Fuchses oder...?
Es läuft aufrecht oder schleicht wie eine Echse ?
Sein buschiges Fell paßt sich seiner Umgebung, ob Gestrüpp, Unterholz, Waldboden, Baumrinden oder sogar Kohlenhalden fantastisch an.
Oft wird der Wolpertinger auch als "Hirschbockbirkfuchssauergans" charakterisiert.
Jetzt müßtet auch Ihr ihn unter Verwandten, Freunden, Kollegen, Mitarbeitern, euren Haustieren oder den Kellnern direkt erkennen !!
Wie kam der Wolpertinger über Bayern ins Ruhrgebiet ?
Der punische Feldherr Hannibal hatte nicht nur Elefanten, sondern auch dressierte Wolpertinger in seinem Heerzug, die sich im Nahkampf auf die Kniekehlen der römischen Legionäre stürzen sollten.
Durch die fleißigen Bergleute der Zeche Bonifacius, die einen Flöz auf Sohle 7 übereifrig vorantrieben,
war das unterirdische Eindringen in unserer Region kaum zu verhindern.
Daß sich die Wolpertinger im Alpenraum sowie auf der Zeche Bonifacius sofort heimisch fühlten,
hat absolut logische Gründe :
1. Man vergleiche die durchschnittlichen Temperatur-Jahreswerte des Kilimanscharo und der Zugspitze
mit dem Sauwetter hierzulande.
2. Das häufige Vorkommen der Gemsen erleichterte die Einordnung in eine neue Umwelt wegen der Erinnerungsbrücke an heimischen Antilopenarten und unserem geliebten deutschen Schäferhund,
3. ebenso das in Bayern vorkommende Fleckvieh mit den heimischen Giraffen und unseren an jeder Ecke
gemalten Zebrastreifen.
4. Als Nachttier bekam der Wolpertinger vorwiegend Schmuggler und Wilderer mit geschwärzten Gesichtern sowie bayrische Landpfarrer zu Gesicht, die unseren Zechenkumpeln zum Verwechseln ähnlich sahen.
5. Hinzu kam eine gewisse Übereinstimmung zwischen den bayrischen Jodlern, den Kriegsgesängen der Watussi und dem Geschrei des Steigers.
Da aber der oberschlesische Bergmann Kowalskowski Probleme hatte,
den Namen auszusprechen, veränderte sich im Laufe der Zeit der
Wolpertinger in ein Wolperding.
Nun gebt gut Acht, daß Ihr nie einem begegnet !

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